Wackelpudding Nachmittag.

Vorgestern habe ich mit Leon Wackelpudding selbstgemacht. Er durfte die Tüten aufreisen  und in eine Schüssel schütten und jeweils 5 Löffel Zucker reinschaufeln.

Er war voll dabei, schön wie Stolz so kleine Mäuse sind, wenn sie helfen dürfen.

Das kochende Wasser habe selbstverständlich ich reingeschüttet. Aber beim Umrühren durfte er mir wieder helfen. Wir haben drei Farben gemacht, Rot, Grün und Gelb.

Für jede Farbe habe ich eine Auflauf- oder Pieform genommen. Ab nach draußen zum auskühlen und später über Nacht in den Kühlschrank. Gestern Mittag war es dann soweit. Jeder hat ein Backblech, ein paar Keksausstecher und ein Butterbrotmesser bekommen. Sie durften ausstechen, schneiden, naschen und manschen soviel und wie sie wollen. Das war ein rießen Spaß. Leon hat gesagt Oh Omi das ist ganz kalt. Und schöööön glibbrig. Und es wackelt so toll in den Händen.




Ein paar der besten Ergebnisse haben wir fotografiert. Und am Ende haben wir alles in eine Glasschale gelöffelt um nochmal mit den Händen darin rumzumanschen. Am Anfang haben die Kinder noch ein bißchen genascht. Doch dann ganz viel gespielt.

Zum Essen mache ich fertigen Wackelpudding nicht so gerne, wegen den künstlichen Farbstoffen. Besonders der grüne Wackelpuddingfarbstoff liegt im Verdacht Asthma und Allergien auszulösen. Lieber kann man ja zum Essen Saft mit Obstbrei und AgarAgar oder Gelantine nehmen. Das hat dann sogar noch viele Vitamine und sieht auch schön aus.